Der Haarverlust kann bei Menschen unterschiedliche Probleme hervorbringen. In erster Linie kann das psychische Selbstwertgefühl beeinträchtigt werden und damit die Qualität des Soziallebens mindern. Leider wird dieser Mangel an Selbstvertrauen in der Gesellschaft so wahrgenommen, dass die Person diesen Umstand nicht mit sich selbst vereinbaren kann, die ist aber eine falsche Sichtweise. Es zeugt von Stärke, wenn Menschen darum kämpfen ihre physischen und psychischen Eigenschaften zu verbessern – denn wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Bei Problemen wie dem Haarausfall finden viele Menschen die Lösung durch eine Haartransplantation. Die Transplantation von Haaren erfordert eine eingehende Analyse der Haarsituation und muss gewissenhaft durchgeführt werden.
Eine der häufigsten Fragen bezüglich der Haartransplantation bezieht sich auf die Möglichkeit, die Transplantation im Sommer durchzuführen. Hier sind Menschen oft voreingenommen und haben große Vorurteile, dass die Transplantation im Sommer ungeeignet ist und damit zu einem unzureichenden Ergebnis führt. Diese Vorurteile sind unbegründet und führen zu Unsicherheit. Besonders durch FUE-Eingriffe ist es auch im Sommer möglich, in 6-7 Stunden hohe Anzahlen an Grafts(Haarwurzeln) zu transplantieren. Den richtigen Zeitpunkt für die Transplantation bestimmt der Patient selbst, nicht die Jahreszeit. Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Eingriff im Sommer oder Winter, die Haare wachsen und entwickeln sich unter den richtigen Voraussetzungen und einer ,,State of the Art’’ Behandlung unter allen Umständen. Somit kann der Eingriff ganzjährig durchgeführt werden. Viele Experten raten sogar zu einer Transplantation im Sommer, da bei wärmeren Temperaturen die Durchblutung besser ist und dies somit zu einer schnelleren Regeneration führt.
Sie müssen die Haartransplantation nicht in eine andere Jahreszeit verschieben. Solange Sie die Empfehlungen Ihres Arztes befolgen, haben Sie keinen Grund nicht in eine ,,haarige’’ Zukunft zu sehen.